Eines der Größten Unterschiede und Herausforderungen in Online-Seminaren ist, dass man bei ausgeschalteten Kameras nicht genau weiß, wie Teilnehmer mit einer Übung klarkommen und wie weit sie damit sind.
Klar könnte man verlangen, dass die die Kamera eingeschaltet bleibt, aber ich kann gut verstehen, wenn Personen es unangenehm finden, da man immer den Eindruck hat, man stünde die ganze Zeit im Fokus, selbst wenn es nicht so ist. Ein OneNote Klassennotizbuch kann hier helfen und echten Mehrwert bringen.
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Mit learningapps.org ist es möglich, innerhalb weniger Minuten eigene interaktive Übungen (Apps) zu erstellen. Ob Lückentext, Zuordnungsaufgaben, Videos die zwecks Fragen oder Übungen unterbrochen werden, hier ist nahezu alles möglich – und zwar kostenlos.
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Ob Google Forms oder Microsoft Forms, beide bieten viel Potential, dass im Rahmen des Unterrichts genutzt werden kann. So kann man damit kurze Meinungserhebungen im Unterricht durchführen, oder man kann die Studierenden/Schüler selbst Umfragen erstellen lassen. Man kann es aber auch nutzen, um Wissen abzufragen. Im Folgenden geht es um eine Gegenüberstellung beider Tools.
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Wie wäre es, wenn man Studierende/Schüler dazu animieren könnte von Konsumenten zu Produzenten zu werden? Wenn sie die Lerninhalte selbst in einer Form wiederholen und lernen könnten, die nicht nur Spaß macht, sondern auch andere weiterbringen könnte? Wenn sie das, was sie machen, stolz machen würde, weil es nicht einfach im Kollege-Block verschwindet, sondern jederzeit und überall abrufbar und vorzeigbar wäre?
Mit Google Sites kann man Studierende/Schüler in null-komma-nix dahin bringen, selbst eine Webseite mit Inhalten zu kreieren, entweder gemeinsam oder jeder für sich.
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Beim Hybridunterricht mit Teams läuft diese Kollaborationssoftware während der Präsenz mit, sodass sich Teilnehmer aus der Quarantänte von extern online dazuschalten können. In diesem Artikel geht es um Best Practice Erfahrungen sowie um Überlegungen, wie das Ganze besser gemacht werden könnte.
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Die momentane Situation schafft merkwürdige Neuerungen. So haben mein Mann und ich tolle neue Türschilder, die dem anderen signalisieren sollen, dass man gerade besser nicht ins jeweilige Zimmer reinplatzt. Überhaupt komme ich mir in den letzten Tagen ein bisschen mehr wie eine Radiomoderatorin als wie eine Dozentin vor. Wobei ich nun an Tag vier meines […]
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Da man jetzt zu Hause bleiben muss, kann man sich endlich mal mit den Urlaubsfotos und -videos beschäftigen. Und da man sowieso sehr viel digital unterwegs ist, liegt doch nichts näher, als ich selbst einen Green Screen zu basteln. Man benötigt dafür im Grunde nur: grünen Stoff, eine Fläche zum Auslegen, und die richtige Software
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In meinem Unterrichtsblock in Englisch zum Thema „the future of work" hatte ich ein „Corona-Special" gemacht. Vorrangig ging es in der Unterrichtseinheit um den Aufbau von Vokabeln, um Zukunftsprognosen auf Englisch äußern und sich zu aktuellen Themen in den Medien unterhalten zu können. Die Aussagen, die meine Studierenden im Rahmen dieser Einheit machten, haben mich […]
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Auf die Frage einer Studierenden, ob Teams eine Push2Talk-Funktion habe (bei der das Mikrofon, wie bei einem Funkgerät, nur angeht, wenn man auf den Knopf drückt) , musste ich neulich leider passen. Ich sagte ihr aber, nur weil ich es nicht weiß, hieße es nicht, dass es die Funktion nicht gibt. So bat ich sie, […]
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Wir haben an der Schule keine Smartboards, denn alle unsere Räume sind (eigentlich schon seit 10 Jahren) mit Beamern und Leinwänden ausgestattet, sodass sich Tablet-PCs mit Stift als wunderbare Alternative zu den Smartboards eignen. Leider habe ich vor kurzem aber meinen Surface Stift verbummelt, sodass ein neuer her musste (wahrscheinlich taucht der Alte dann jetzt […]
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